Jubiläum: 200 Ausgaben Linksruck


Nabil Rachid
Palästinensische Gesellschaft für Menschenrechte und Rückkehrrecht

„Linksruck schreibt nur wahre Geschichten und ist genau die richtige Zeitung für die Unterdrückten. Sie setzt sich für sie ein und sie spricht ihre Sprache. Besonders gerne lese ich die Seite „Krieg dem Krieg“, weil sie immer aktuell ist und es gute Berichte über die Situation im Irak und in Palästina gibt. Ich wünsche euch für die Zukunft alles Gute. Weiter so!“


Tobias Pflüger

Anti-Kriegs-Aktivist und Mitglied des Europaparlaments

„Was ich bei der Zeitung Linksruck wichtig finde, ist, dass sie immer auf der Höhe der Zeit ist und an den wichtigsten Themen dran. Sie bringt immer wieder Impulse für die Friedensbewegung, die globalisierungskritische Bewegung und die Linke.“

Danke, liebe Leser

Ihr haltet die 200. Ausgabe des Linksruck in den Händen. Ohne die Unterstützung unserer Leser wären wir nie so weit gekommen. Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

Linksruck will anders sein als andere Zeitungen. Bei uns findest du Berichte, Kommentare und Hintergründe über die Bewegungen gegen Sozialbbau, Rassismus und Krieg.
Wir wollen diese Bewegungen stärken. Darum sprechen bei uns Menschen, die in den Massenmedien nicht zu Wort kommen.

In Linksruck reden Aktivisten gegen Sozialabbau: wir haben Organisatoren von Montagsdemonstrationen interviewt und Fakten gegen Hartz IV gebracht.

Wir machen uns für den Aufbau einer politischen Alternative gegen die neoliberale Politik stark. In jeder Ausgabe bringen wir eine Doppelseite mit Berichten und Interviews aus der neunen Linkspartei Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit WASG. Ab jetzt werden wir den Wahlkampf begleiten, Berichte drucken und Argumente gegen CDU und SPD liefern.

Bei uns sprechen Antirassisten: Linksruck liefert Argumente gegen die Nazis von der NPD.

In Linksruck schreiben Kriegsgegner aus aller Welt. Wir bringen Texte von Irakerinnen und Irakern. Sie beschreiben die Brutalität der US-Besatzung und erklären, warum sie Widerstand leisten.

Unsere Redakteure, Korrekturleser und Layouter sind selbst aktiv in den Bewegungen gegen Krieg und Besatzung, arbeiten in der WASG mit und bauen Bündnisse gegen Rechts auf.

Der Kampf gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit hat eine lange Tradition: Massenstreiks, Aufstände, Revolutionen. Wir erzählen davon.

Wir sind parteilich. Wir stehen auf der Seite derjenigen, die ausgebeutet und unterdrückt werden. Wir wollen eine Welt, in der Menschen wichtiger sind als Profite. Wir unterstützen alle, die für diese andere Welt kämpfen. Das wollen wir weder verschweigen noch ändern.

Wir wollen auch in Zukunft die bestmögliche Zeitung für euch machen. Dafür sind wir auf eure Hilfe angewiesen. Eure Berichte, eure Briefe, eure Fragen, eure Anregungen und Kritik helfen uns, die Zeitung so gut wie möglich zu machen. Schickt alles an redaktion@linskruck.de

Um die Zeitung zu verbessern, brauchen wir vor allem eine stabile, planbare finanzielle Grundlage. Das heißt vor allem: Abos. Auf Seite 5 findet ihr unseren Abo-Coupon. Ihr könnt auch mehr als eine Linksruck-Ausgabe bestellen und die Zeitung unter Freunden, in der Familie oder im Kollegenkreis verkaufen. Jede einzelne verkaufte Zeitung hilft uns.

Eure Redaktion

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